Bildhauer und Maler
Kurzbiographie
Seit 1980 wurde das Werk von Titus
Lerner in 118 Einzelausstellungen in Galerien und Museen international (davon 22 in der Galerie Laik in Koblenz)
gezeigt,180 Ausstellungsbeteiligungen.Es sind 14 Kataloge publiziert worden
Eine Auswahl der Einzelausstellungen (gesamt 108 Einzelausstellungen):
Kunstverein Eisenturm, Mainz (1994)
Schloß Lichtenberg (2000)
Mittelrhein-Museum, Koblenz (2002)
Europäische Kunstakademie, Trier (2004)
Kreismuseum Neuwied (2006)
Galerie Gougenheim, Paris (2006) - In Zusammenarbeit mit Galerie Laik Koblenz
Galerie Best, Seoul (2006)
Keramikmuseum Westerwald (2008)
Galerie L'Usine, Lyon (2008) - In Zusammenarbeit mit Galerie Laik Koblenz
Kunstverein Millstatt, Österreich 2010
Museum Heylshof, Worms 2013
Eine Auswahl der Gruppenausstellungen (von insgesamt 120
Beteiligungen):
Kunstverein Mannheim 1986 (Katalog)
Große Düsseldorfer Ausstellung 1986 (Katalog)
Große Münchener Ausstellung 1987 (Katalog)
Landesmuseum Trier 1989 (Katalog)
Kunstforum Bonn 1989 (Katalog)
Kunstverein Ludwigshafen 1999 (Katalog)
Galerie Schrade, Schloß Mochental 2002 (Katalog)
Triptyque Angers, Frankreich 2006 (Katalog) - In Zusammenarbeit mit Galerie Laik Koblenz
O's Gallery, Seoul 2011 (Katalog)
Kunstforum Seligenstadt 2012 (Katalog)
Die Arbeiten von Titus Lerner werden ständig in 8 Galerien in
Deutschland, Österreich, Frankreich und Südkorea geführt und wurden
auf Kunstmessen in Wien, Innsbruck, Dornbirn, Straßburg, Paris, London,
Köln, Seoul und Karlsruhe gezeigt. Auf der Art Karlsruhe wurde das Werk
von Titus Lerner jährlich präsentiert.
Retrospektive im Mittelrhein Museum, Koblenz 2019
„Titus Lerner steht mit dieser konzeptuellen Auffassung des menschlichen
Daseins nicht nur der Moderne (z.B. des Expressionismus) nahe, sondern
auch im Einklang mit den großen Erkundungs- und Erforschungsepochen
wie der Renaissance und des Barock, als man die Physis erforschte und in
ihr zugleich das Abbild des Schöpferischen und des Kreatürlichen sah.
Titus Lerner wirft seine Menschen in ein unbestimmtes Dasein, das durch
die Figuren selbst gekennzeichnet ist in seiner ganzen breit ausgelegten
Existenzialität. Sie sind sowohl gegenwärtig im Sein als auch
Bildgestalten, die überzeitlich ihre Gültigkeit bewahren und im wahrsten
Sinne des Wortes verkörpern."
Prof. Dr. Beate Reifenscheid (Direktorin des Ludwig Museums Koblenz)
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